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Musikschule des Landkreises Ludwigslust-Parchim
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Für Unterrichtsanfragen zu Einzel- oder Gruppenunterricht, für IKARUS und unsere Zusatzangebote nutzen Sie bitte nachfolgende Formulare:  

 

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Trompete, Tenorhorn, Posaune und Tuba

Trompete

 

  • Einstiegsalter: 6 Jahre (die vorderen Zähne sollten keine Milchzähne mehr sein)

  • in Parchim, Ludwigslust und Lübz,

  • Pädagoge für Trompete, Flügelhorn, Tenorhorn, Posaune und Tuba: Heiko Wiegandt

  • Instrumente können zunächst ausgeliehen werden. Der Lehrer der Musikschule steht beim Kauf eines Instrumentes beratend zur Seite.

  • Fortgeschrittene Schüler erhalten die Möglichkeit regelmäßig mit einem Klavierbegleiter (Korrepetitor) zu spielen.

  • Ensemblespiel in verschiedenen Bläserbesetzungen und die Mitwirkung im Eldeblasorchester Lübz e.V. oder im collegium musicum Parchim e.V. ist wesentlicher Bestandteil der Ausbildung.

 

Das Anblasen einer Trompete oder auch der anderen Blechblasinstrumente erfolgt mittels der vibrierenden Lippen, die an ein sog. Kesselmundstück gehalten werden. Dabei entsteht ein Ton, der durch das Instrument verstärkt wird. Dies ist nicht ganz einfach, aber mit einigen Versuchen unter Anleitung kommt man zu einem guten Ton. Einsatzgebiete sind vor allem Blasorchester, Big-Bands oder Jazzensembles.


mehr Informationen:

 

Wer kennt nicht die berühmte Marschmusik aus Verdis Oper „Aida“! Aber: Sind Sie / seid Ihr auch schon einmal in dieser Oper gewesen? Wenn man Aufführungen besucht, wo in Anlehnung an Verdis Vorstellungen inszeniert wurde, kommt man ins Staunen, wie lang so eine Trompete ist – fast wie ein Alphorn! Sind Trompeten denn nicht in Wirklichkeit kleiner? 

 

Des Rätsels Lösung liegt in der Länge der Röhre. Jeder, der sich schon einmal Gedanken darüber gemacht hat, warum Orgeln so groß sind und warum es darin teilweise riesige Pfeifen gibt, hat eine Ahnung davon, dass für tiefe Töne lange Röhren erforderlich sind. „Normale“ Trompeten sind ebenfalls so lang wie die sog. Aida-Trompeten – nur ist ihr Rohr (sozusagen) „aufgewickelt“. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelten Instrumentenbauer für die Trompete spezielle Ventile, mit denen der Luftstrom in andere Röhren umgeleitet werden kann. Auf diese Weise hat man – sozusagen – mehrere Trompeten in einem einzigen Instrument vereint. 

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