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Klavierpraxis im Wandel

05.02.2022
Klavierpraxis im Wandel
Lupe

Diskussionsrunde zum Lehrplan an der Musikschule „Johann Matthias Sperger„

 

Am Mittwoch, den 26. Januar, lud die Fachgruppensprecherin für Tasteninstrumente „Dongying Ackermann“ zu einer Online-Sitzung zum Thema „Klavierpraxis im Wandel“ ein. Teilnehmer waren Kollegen beider Musikschulstandorte Ludwigslust und Parchim, die sich auf dieses Thema vorbereitet hatten.

Die Grundlage für die Ausbildung auf einem Instrument bildete der entsprechende Lehrplan, deren Inhalte in den letzten Jahren deutlich zeitgemäßer und variabler gewählt wurden. So finden sich z. B. in einem erweiterten Kapitel „Pädagogische Grundlagen“ neben bewährten Lernfeldern solche, wie: Zusammenspiel mit anderen Instrumenten, Musiklehre/Gehörbildung, Jazz, Rock und Pop auf dem Klavier sowie Umgang mit elektronischen Medien.

 

Obwohl das Klavier in erster Linie als Soloinstrument eingesetzt wird, wird man als Klavierspieler oft gefragt, eine Begleitung zu übernehmen oder in einem Ensemble oder einer Band mitzuspielen. Was liegt näher, als z. B. das Kammermusikspiel im Duo oder Trio in den Unterricht zu integrieren? Außerdem macht es den meisten Schülern Spaß.

Das Angebot der “Musiklehre/Gehörbildung“ als weiterer Aspekt unterstützt den Instrumentalunterricht an der Musikschule. Der Unterricht findet entweder in kleineren Gruppen bzw. parallel im Unterricht statt und beantwortet Fragen z. B. zu Taktart, Tonart Harmonik, Rhythmus usw. Kleine Melodiesequenzen sollen gehört und anschließend notiert werden.

Zur Vorbereitung auf ein Musikstudium nimmt das Fach „Schulpraktisches Klavierspiel“ eine zentrale Rolle ein vereint die Teildisziplinen Gehörbildung, Harmonielehre und Instrumentalunterricht. Auf diese Weise lernen die Schüler, musikalische Abläufe besser zu verstehen und als Grundlage für ihr Studium zu nutzen.

Die „Improvisation“ zielt unter Einbindung von musiktheoretischen Elementen auf die Fähigkeit, „mal eben“ einen Song ohne Notenvorgabe nach Gehör spielen zu können. Und an dieser Stelle ergeben sich schon einige Herausforderungen, wie: „Wie übertrage ich einen aktuellen Popsong auf’s Klavier?“ oder „Wie erreiche ich, dass meine Begleitung „groovt“? Die gelöste Atmosphäre scheint zunächst nicht in Sicht aber ein guter Klavierunterricht und ergänzende Online-Tutorials von Klangbeispielen führen schließlich zum Ziel und lassen sich somit auch auf das Lernfeld „Jazz, Rock und Pop auf dem Klavier“ übertragen.

Der Wunsch vieler Jugendlicher nach Jazz und aktueller Pop- oder Rockmusik ist seit vielen Jahren präsent und nun auch ein eigener Bestandteil des Lehrplans. Die stilgerechte Umsetzung eines Stücks erfordert allerdings Sicherheit im Umgang mit Akkorden und einige Erfahrung mit der rhythmischen Gestaltung. Schlussendlich ist der Bereich „Elektronische Medien-Computer und Musik“ nicht mehr aus dem Musikalltag wegzudenken. Anhand professioneller Musikprogramme kann die Arbeit am Instrument ergänzt werden. Selbst in Zeiten der Pandemie ist der Computer in Sachen Online-Unterricht ein hilfreiches Medium.

 

 

Yvonne Thiede

Musikschule „Johann Matthias Sperger“ des LK Ludwigslust Parchim

 

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