Instrumentenkarussell der KMS startet mit neuen Kursen

07.07.2017
Kursbeginn Anfang September
jeweils in den Unterrichtsorten Parchim und Ludwigslust der Musikschule "Johann Matthias Sperger"

 

Um die Neugier der Kinder auf Musik zu wecken und dem Interesse nachzugehen, schon bald ein Instrument selbst aussuchen und spielen zu können, bieten sich in der Musikschule „Johann Matthias Sperger“ gleich mehrere Möglichkeiten.

 

Das Instrumentenkarussell (IKARUS) wird sich in Kürze wieder für Kinder im Alter von 5-8 Jahren, in Ludwigslust auch für interessierte Erwachsene jedes Alters drehen und freut sich schon jetzt auf viele Anmeldungen. Unter fachlicher Anleitung wird gemeinsam gesungen, musiziert und getanzt. Je nach Alter werden die Teilnehmer zu Beginn eines Kurses in kleine Gruppen bis 4 Schüler eingeteilt und beginnen dann mit ersten Fingerspielen, Liedern und Bewegungsabläufen, um jeweils nach 2 bis 3 Wochen  das nächste Instrument, das vielleicht noch besser klingen mag, auszuprobieren und für sich zu gewinnen.

 

Für den bevorstehenden Kurs, der am Montag, den 11. September 2017, in die neue Phase startet, stehen folgende Instrumente zur Auswahl:

Parchim - Tanz, Violine, Blockflöte, Cello, Akkordeon, Trompete, Klavier, Keyboard

Ludwigslust - Gitarre & Gesang, Tanz, Violoncello, Holzblasinstrumente (Saxonette, Kinderblock- und Querflöte), Blechblasinstrumente (Trompete, Posaune), E-Bass & Kontrabass, sowie Schlagzeug

 

Das Ende des bevorstehenden Kurses wird mit einem kleinen gemeinsamen Konzert für die Eltern, Verwandte und Freunde abgeschlossen (in Parchim zum Halbjahr, in Ludwigslust zum Schuljahresende).

Wer also den Einstieg nicht verpassen will oder noch Fragen loswerden möchte, kann sich ab sofort in der Musikschule anmelden und informieren.

 

Kurszeiten im Schuljahr 2017/2018:

Parchim - jeweils montags um 17.00 Uhr

Ludwigslust - jeweils mittwochs um 16:30 Uhr bzw. für Schlagzeug jeweils dienstags um 16:30 Uhr

 

Birgit Geetz/Yvonne Thiede

Foto: Gerlind Bensler

 

Bild zur Meldung: Foto: Gerlind Bensler